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Messages - teletom007

#76
Deutsch / Re: Wie oft besucht ihr das Forum
November 18, 2014, 05:35:03 PM
 :) ;) :D ;D >:( :( :o 8) ??? ::) :P :-[ :-X :-\ :-* :'( :rock:

jeah, nach 3 Wochen habe sich schon 4 User eingetragen, gail! :animal:

#77
Hoi,
hab gestern noch ein paar Bilder eingefügt. Heute ist Probe, mal sehen wie die HiHat taugt.

tom
#78
Hallo Gemeinde ;)
ich habe nun meine Bestellung aus USA bekommen. Es handelt sich um den Snare-Controler von Jman.

Ich benutze einen altes Yamaha HiHat-Ständer. Mit dem 2Box Pad war die funktion ok aber nicht gut. Die open-close funktion war nicht wie bei einer echten HiHat.
Nun habe ich  die "Stealth 2Box HH stand controller/conversion kit" von Jman. Es ist nur der open-close sensor, er wird unter dem Pedal positioniert. Als Triggerpad benutze ich ein Alesis HiHat Pad. Hier sollte noch ein besseres Pad verwendet werden. Bin auf der Suche nach einer guten Lösung.

Nun ist die open-close funktion sehr viel besser als mit dem "2Box Magnet-sensor. Es ist schneller und auch viel genauer.
Ich könnte auch das 2Box-Pad verwenden, aber das halte ich mir in Reserve für livegigs.
Ich ergänze den Beitrag noch diese Woche mit einem Photo.

Mein Fazit:
Sehr gutes Ergebnis, allerdings finde ich den Preis etwas hoch. Bis das Teil durch den Zoll war, hat es mich insgesamt 125.-â,¬ gekostet. Material schätze ich auf 10.-â,¬

Hier die Photos

























tom
#79
General 2box Drumit 5 forum / Re: Hihat and alternatives
November 16, 2014, 09:02:13 PM
hy,

I use an old Yamaha HiHat stand. With the 2Box pad the function was ok but not good. The open-close function was not like a real hi-hat.
Now I have the "Stealth 2Box HH stood controller / conversion kit" by Jman. It is only the open-close sensor, it is positioned under the pedal. As Triggerpad I use a Alesis hihat pad (cheap version). but I wouldn't recommend it, there must be better pads.
Now, the open-close function is much better than using the "2Box magnetic sensor. It is faster and more accurate.
I could also use the 2Box pad, but I keep in reserve for live gig.




























tom

#80
Heute kam die neue Version raus.
Einfach nur gail.

tom
#81
Deutsch / Re: Tipps und Tricks für den Live Gig...
November 02, 2014, 01:33:01 PM
Grundsätzlich fahren wir immer die eigene PA und meist mischen wir uns selbst.
Machen wir nur bei kleinen Club-Gigs, wenn's keine feste PA gibt, ansonsten sind wir schon froh wenn wir nur spielen und nicht schleppen. Wir sind ja auch nicht mehr die Jüngsten. :'(

Im DrumIt mische ich das Set und liefere mit einem Kabel den Sound ab.
Wenn der Mix der Sound's dann über alle benutzten Set's perfekt stimmt macht das sicherlich Sinn. Der Mann/Frau am Mischpult hat aber so gar keine Möglichkeit mehr ein zu greifen oder Efekte zu fahren, auch der Monitorsound ist so nur noch als ganzes Set lieferbar.
Meine Sounds mach ich mir auch selbst fertig, mit Efekt ect. aber im Level-Mix der einzelnen Instrumenten drausen auf der PA ist das schon nicht einfach, zumal es hier große Untrschiede gibt je nach Raum Situation.

Hut ab, wenn du das so hinbekommen hast.
#82
Deutsch / Re: Tipps und Tricks für den Live Gig...
November 02, 2014, 11:36:02 AM
Hallo Gemeinde, (ich glaube ihr seit nur 4) ;) :'(
ich füge hier meinen ergänzten Text aus einem anderen Thema ein, um  „Tipps und Tricks für den Live Gig...“ wieder etwas zu beleben.

Gerade für den Live-Einsatz möchte ich hier mal meine GRUNDSÃ,,TZLICHEN Erfahrung und Vorgehensweise erklären.

Mein Kanalrouting bei den UNIT Einstellungen:
Kick Out1, Snare Out2, HiHat Out3, Toms Out4, Cymbs Out5, Out6 verwende ich zZ.nicht

Somit fahre ich mit 5 Kanälen auf meinen Mixer (im Proberaum). Es handelt sich übrigens hier um symetrische Ausgänge, Klinke.
Ich habe mir Kabel besorgt, Klinke auf XLR, mit denen ich dann auch zum Gig gehe um es dem Pa-Verleiher einfacher zu machen. Er kann so direkt in sein Multicore reinstöpseln und brauch auch keine DI-Boxen  (das muss man dem PA-Verleiher aber sagen).

Ich stelle bei den KIT-Einstellungen alle meine Instrumente in allen Kits in der Lautstärke auf 0 DB. Die selbst erzeugten dsnd’s habe ich auch auf 0 DB erstellt. Den eigentliche Lautstärkenmix mach ich dann an den 5 OUT Reglern und zwar so das, der Mix über den Kopfhörerausgang stimmt. Die 5 Kanäle werden am externen Mixer ja sowieso getrennt verarbeitet.
Vorteil hier ist, man hat über alle Kits hinweg einen homogenen Kopfhörersound und kann zur Not auch über den Kopfhörerausgang Stereo auf einen Mixer fahren wenn die Kanäle am Mixer knapp sind oder nur über eine aktive Box getrommelt wird.
Macht man das nicht so (wie ich anfangs) muss man jedes Instrument in jedem Kit einzeln anpassen. Das kann nerven vor allem wenn man öfters die Sounds tauscht und ausprobiert.

Ich habe die Erfahrung gemacht, das einige Pa-Verleiher nicht wirklich viel mit E-Drums anfangen können. Hier muss man dann einfach sagen wie es sein soll.
Letztlich ist es ja von den Kanälen genau das gleiche wie ein A-Drum, nur mit sauberen Kanälen.
Ich nehme auch im Zweifelsfall meine aktive Monitorbox aus dem Proberaum mit und benutze  die auf der Bühne an meinem Kopfhörerausgang. Das macht es auch für die Kollegen schöner, wenn sie von hinten einen Schlagzeugsound bekommen.
Nichts ist schlimmer als live auf der Bühne und du hast mit deinem E-Drum keinen satten Bühnensound.
Die meisten Verleiher stellen aber  für den Drummer einen schönen Sidefield-Monitor-Turm  hin.
:rock:
#83
ja dann bin ich mal gespannt ob dir die Software auch so gut gefällt wie mir. Ich vermute mal eindeutschen wird nicht nötig sein, ist alles recht übersichtlich und logisch aufgebaut. Es gibt ja eh keine deutschen 2Boxler wie es aussieht, siehe Umfrage, sind gerade mal 4 Einträge. lol
#84
Mit dem Programm „DKitmanager“ von Lustar kommt auch das kleine Programm „DSound Tuner“ mit.
Diese Anwendung hat 3 Funktionen.

Man kann die maximal verstellbare Tonhöhe nachträglich erhöhen.
Man kann die Länge der Wav-Files kürzen (verlängern macht kein Sinn)
Man kann die dsnd-Files mit einem einfachen, einstellbaren Reverb versehen.

Der Nebeneffekt ist mir aber fast wichtiger. Verkürzt man einen Sound, so wird die Datei um einiges kleiner.

Die Funktionsweise von DSound Turner ist bei der Funktion „Length“ in etwa wie folgt:
Das dsnd-File wird wieder in seine einzelnen Layer zerlegt. Dann werden diese Wav-Files auf den eingestellten Wert gekürzt und anschließend wird wieder eine dsnd-Datei erstellt.

Als Beispiel nehme ich die Snare  „Sparkle 14 Snr.dsnd“. Diese ist original 26.600KB groß. Wenn ich diese nun mit dem Tool bearbeite und auf „Length = 1“ stelle, hat sie danach nur noch 18.136KB.
Beim Soundvergleich ist die originale Datei nur minimal länger aber die ganzen, fast unhörbar ausklingenden Soundteile sind eben gelöscht worden.
Das macht bei sehr vielen Sound-Dateien wirklich Sinn. Sehr groß wird der Speichergewinn auch bei den HiHat-Sounds. Die klingen in der Regel extrem lange aus, was in der Praxis aber oft gar nicht gebraucht wird.
So komme ich hier bei der „EU 14 SCF HiHat.dsnd“ von 181.880KB auf 86.968KB herunter. Hier klingt die HiHat aber dann schon nur noch sehr kurz nach.

Ein richtig gailer Nebeneffekt war auch folgender:

Ich hatte viele selbsterstellte Sounds mit (ZB. Drumasonic) die ein unangenehmes leises Rauschen hinten raus hatten, mit dieser Methode aber hinterher tadellos geklungen haben und auch noch wesentlich kleiner waren.

Die Funktion des Reverb finde ich auch sehr nützlich. So kann man zB. sein Grundset mit einem Hall versehen und hat in 3 Minuten ein Komplet neues Set am Start. Größer werden die Dateien hierdurch nicht.

Mein Fazit, ein richtig gutes Tool um Speicherplatz frei zu machen. Der Spaßfaktor ist auch nicht zu unterschätzen, da man hier richtig kreative werden kann.
#85
hello,
sorry but it hurts me in my soul. :'( I see what you're doing with the wavfile. The great advantage of 2box are multilayer sounds, very close to the reality. If you go this way, you get a Mickey Mouse drum set. :) ;)

greetings from germany
#86
Deutsch / Wie oft besucht ihr das Forum
October 25, 2014, 08:48:40 PM
Wäre mal interessant wie hier auf dem German-Forum die Besuchszahlen sind, oder? :rock:
#87
ja ich find es einfach der Hammer.
Das wäre doch auch nicht uninteressant für 2Box selbst, statt das poblige DrumIt.
Hast du die Software mal getestet, sind da alle Funktionen freigeschaltet?
Die Exportfunktion für die Unit-Einstellungen find ich extrem hifreich.

Hast du mal mein "Drumit5 für Einsteiger" gelesen? Kann man das auf diese Weise machen, soll ja für absolut Beginners sein.

tom

ps: sehe gerade du bist ja nun Full Member!!
#88
Part 3:

Parameter Curve bei den UNIT-Einstellungen.

Der Parameter Curve ist meiner Meinung nach ein sehr entscheidender Faktor. Hier kann man das Set an seine Spielweise anpassen.
Bin ich ein Knüppler, Streichler, versierter Techniker oder will ich gar bei jedem Schlag die maximale Lautstärke haben?
Ich habe das Curve- Diagramm aus dem Benutzerhandbuch etwas ergänzt und verändert um an 3 Beispielen zu zeigen was bei den verschiedenen Einstellungen passiert. Die senkrechte Achse soll die erzeugte Lautstärke darstellen, die Waagerechte Achse die Schlagstärke auf die Trommel.

Curve Norm:
Hier steigt die Laustärke Linear mit steigender Schlagstärke von ganz leise bis ganz laut an. Eignet sich gut für die Becken und höchste Dynamik.

Curve Pos2:
Hier steigt die Laustärke bis etwa zur mittelstarken Schlagstärke sehr steil an, wird aber dann sehr flach. Also leise Schläge werden stark angehoben, stärkere Schläge nur noch leicht, ich erreiche die maximale Lautstärke aber rel. früh.
Kann ich mir zB. bei der Basdrum eines Hardrockers vorstellen der immer den vollen Saft auf der Bas haben will. Ein Jazzer wird hier wohl eine Norm-Einstellung wählen.

Curve Neg2:
Bei den Neg-Einstellungen verhält es sich genau umgekehrt. Die schwachen Anschläge bringen im Vergleich zur Norm-Curve viel weniger Lautstärke und steigen nur leicht an. Die stärkeren Anschläge steigen dann steiler an, erreichen aber sehr spät die maximale Lautstärke.
Ich benutze Neg1 für Bas und Snaredrum. Da die Sounds der Drumit5-Files nicht nur lauter werden sondern auch den Sound ändern (es sind ja Aufnahmen von Akustik Drums) möchte ich die lauteste Klangfarbe erst sehr spät, also wenn ich richtig reindresche. Das ist aber ganz individuell.
Ich kann nur empfehlen mit „Curve“ ein wenig intensiver zu Testen und auch von Zeit zu Zeit zu prüfen ob die Einstellungen noch zum eigenen Geschmack passen.

Neue dsnd-Sounds teste ich allerdings immer mit meiner Standart-SD Karte, hier ist alles auf Norm gestellt damit ich die Sounds besser beurteilen kann. Die UNIT-Einstellungen kann ich jetzt ja dank Lustark’s neuer Software einfach separat einlesen.
Ich denke und hoffe, dass das Diagramm das Beschriebene gut verdeutlicht.

ps: die Neg2 Curve sieht man leider schlecht.




#89
you have to press but 2 times the save button. Is that known?
#90
I have missed something?
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