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eigene dsnd erzeugen, für den Eigenbedarf

Started by teletom007, November 26, 2013, 09:49:05 PM

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teletom007

Hallo Gemeinde,
so, nun habe ich mir drumasonic LUXURY LE gekauft, dazu die Vollversion SDSE von Lustark und den Kontakt-Player heruntergeladen.
In SDSE sind die Programme Reaper und dsound als Demo enthalten.

Mit dem Start von SDSE werden Reaper und Dsound automatisch eingebunden. Hier kann man dann im Kontakt-Player die Libary "drumasonic LUXURY" einbinden.
Ein Export aller Intrumente über den Knopf "all" im SDSE Fenster hat dann auch alles schön in einem Ordner als dsnd-Files abgespeichert.

Frage:
Kennt sich jemand mit drumasonic aus? Seh ich das in etwa richtig:?

Jedes Intrument ist mit mehreren Micros aufgenommen, diese kann ich alle im EQ, EFX, Kompressor, ect. bearbeiten. Somit habe ich ja irre Möglichkeiten einen Set-Sound  zu erstellen und ab zu speichern.
Danach kann ich das ganze Set als dsnd's erzeugen.
Werden da wirklich alle Einstellungen die ich in drumasonic mache berücksichtigt?
Die dsdn's hören sich auf der 2Box anders an als direkt im Kontakt-Player.

Ich habe auf dem Gebiet keine Erfahrung aber wenn das in etwa so funktioniert, wäre das schon das was ich mir schon lange für meine 2Box wünsche.

Marco geht da ja einen anderen Weg, ist aber doch viel komplizierter, oder?

Um zum Ziel zu kommen gibt es viele Wege und hängt natürlich auch von der verwendeten Software/DAW ab. Im Regelfall würde ich eine Instrumentenspur/Midispur basteln, die z.B. für eine Snare aus 128 Noten besteht und mit dem Lautstärketool des Midi-Editors von 0-100% eingestellt wird.
Danach legt man seine Drumlibrary darüber, erzeugt anschließend daraus eine Audiospur. Hier sollte man jetzt darauf achten niemals über 0db zu kommen, also jegliches Clipping vermeiden. Aber natürlich sollte der lauteste Schlag nahezu 0db erreichen. Je nach DAW hat man nun Möglichkeiten die Audiospur pro Schlag in einzelne Audioschnipsel zu cutten (Quantisieren/Transientenerkennung, ggf schon über Takt und Raster im Midi-Editor etc.). Hier können jetzt auch noch die Effekt-Plugins der DAW nützlich werden, um den letzten Schliff des Sounds hinzubekommen.


tom

WeastpaK

#1
Hi teletom,


Lustarks Tool werde ich mir bei Gelegenheit auch mal anschauen. So wie ich es verstehe dient es zum Export und konvertieren direkt aus einer Drumlibrary heraus.


Zum Programm Drumasonic kann ich nur sagen, so wie du es beschreibst, genau so ist es.
Du hast die Möglichkeit über die virtuelle Mikrofonierung und die sonstigen Einstellungen beinahe jeden Drumsound zu kreieren.


Warum deine Sounds im Kontakt-Player anders klingen als am Drumit5 kann viele Gründe haben.
Hier kommen wir zu dem Problem Abhöre, Soundkarte und Hörsituation beim Abmischen, Spielen oder auf der Bühne über die PA etc.
Die Umgebung und das Equipment haben natürlich sehr großen Einfluss auf den Sound.
Hier gilt es Erfahrungen mit dem eigenen Equipment zu sammeln, ggf. muss man hier auch noch ein bisschen Geld ausgeben -> Stichpunkt Homestudio...


Also ich gehe über die DAW, weil ich auf der einen Seite noch nicht Lustarks Tool habe  ;)  und zum anderen weil ich natürlich auch die hochwertigen Plugins und Klangveredelungsmöglichkeiten meiner DAW nutzen möchte. Es ist eigentlich auch nicht kompliziert und wenn man sich eine sinnvolle Vorlage gebastelt hat, macht man die ganzen Grundeinstellungen wie Midispuren und Mapping etc. nur einmal und kann sie dann immer wieder verwenden und sich auf's Soundfriemeln konzentrieren.
Auf diese Weise kann ich auch mit unterschiedlichen Libraries gleichzeitig ein Set erarbeiten...


ciao Marco

PS:
Eine Erfahrung habe ich (für mich) bis jetzt gemacht, ich fahre mit eher trockenen Sounds und eher kurzen Ausklingzeiten (Sustain/Decay) auf der Bühne besser.





teletom007

Hallo Marco,

Warum deine Sounds im Kontakt-Player anders klingen als am Drumit5 kann viele Gründe haben.

Ja das ist schon klar mit den vielen möglichen Ursachen,aber:
Ich höre den Snare-Sound über den Kontaktplayer auf meinem Rechner mit AKG Kopfhörer ab.
Klingt gut.
Nun lade ich auf dem Rechner das dsnd File der gleichen Snare in meine Drumit Five Anwendung und höre es über den gleichen Kopfhörer ab.
Klingt auch gut aber eben anders als in Kontakt.

Daher ist mir nicht klar, ob ich wirklich alle Einstellungen in Drumasonic mit exportiere.

Wenn es wirklich so ist, das ich den editierten Sound exportiere und das auch noch als kompletes Set tun kann, ist das ja schon der Wahnsinn und ultra einfach.
Die Lustark-Software kannst du auch einfach in der Demoversion ausprobieren, exportiert da allerdings kein Blech. Die Funktionsweise haut dich aber um.

Lohnt sich denn die Drumasonic LUXURY, funktioniert das mit zB. den Besensounds?
Mehr Drums als in der LE Version gbt es da glaube ich nicht.
Das Prinzip mit den vielen Microfonen ist ja echt richtig gail. Machen das andere Hersteller auch so?

tom

WeastpaK

#3
Hi Tom,


spontan tipp ich hier noch auf die Soundkarte oder vllt. noch irgendwelche EQ Geschichten im Hintergrund?
Also wenn du sichergestellt hast, dass du wirklich das rohe Signal aus Drumasonic abhörst, musst du am Ende einfach lernen wie die Unterschiede der Sounds sind und sie in Drumasonic entsprechend überzeichnen oder reduzieren. Eventuell liegt es auch noch am EQ im Soundmodul?
Also wirklich sicherstellen, dass deine Hardware möglichst keinen Einfluss auf den Sound nimmt.


Ggf. liegt es auch an Lustarks Tool? Hattest du nicht Installationsprobleme?
Wie werden denn die Busse exportiert, also wo greift Lustark das Signal ab?
Wieviele Layer pro dsnd produziert Lustarks Tool.
Hier vllt noch mal mit Lustark reden.


Die normale Funktion des Kontakt-Players ist eigentlich so, dass auch wirklich alle Einstellungen an die DAW bzw. den Output weitergegeben werden.


Zu Drumasonic:
Also Luxury hat dieselben Instrumente wie Luxury LE. Luxury LE hat allerdings nur Sticks und Wires On Sounds, während die Luxury Vollversion alle Artikulationen beinhaltet also Besen, Rods und Wires off Sounds...
Drumasonic 2 hat zwar deutlich mehr Instrumente, aber nur einige ausgesuchte Instrumente können mit allen Artikulationen (Sticks/Besen/Rods) aufwarten.


Ich weiß das gerade alles, weil ich mich vor kurzem bei Drumasonic beschwert hatte (zu Unrecht wie ich jetzt weiß)  :D  . Es kommt nämlich auf der Homepage so rüber, als ob man mit Luxury viel mehr machen könnte als mit dem fast doppel so teuren Drumasonic 2, (dass ich vor einem Jahr gekauft hatte, als es noch kein Luxury gab... ??? ).


Hier mal die gut versteckte Vergleichstabelle auf der Drumasonic Homepage:
http://www.drumasonic.com/cms.php?id_cms=14


Also wenn du im echten Leben nicht mit Besen spielst, brauchst du es auch nicht auf dem E-drum.
Aber man kann ja jederzeit upgraden.
Noch dazu habe ich den Verdacht, dass Drumasonic bald noch ein bisschen mehr hinterherschicken wird, man hat mir nämlich versichert, dass man kräftig am Aufnehmen ist...  ;D


Zu den anderen Drumlibaries aus meiner ganz subjektiven Erfahrung heraus:
Eigentlich alle Libaries haben die Möglichkeiten der Dynamik- und FX-Bearbeitung. Man kann mischen und z.B. die Snare-Wires in den Sound der anderen Instrumente "bluten" lassen. Auch können mehr oder weniger ein paar virtuelle Mikrofonpositionen verändert werden und es gibt in der Regel Overheads und Room-Mikros, allerdings nicht in dem Umfang, wie bei Drumasonic. Trotzdem lassen sich natürlich auch mit den anderen Libaries klasse Ergebnisse erzielen.


Drumasonic zielt mehr auf die Bearbeitung einiger weniger sehr natürlichen Samples ab, während die anderen Libaries eher mehr "vorproduzierte" bzw. klanglich schon vorgefärbte Samples an den Mann bringen.


Letztlich ist das aber alles Geschmacksache.
Mir persönlich gefallen die Bassdrums und die Snares aus Drumasonic und das Blech und die Toms eher aus Addictive Drums...


Was ich insgesamt noch sehr schade finde ist, dass ich noch keine Libary kenne, die sämtliche Möglichkeiten des 2Box zu 100% ausschöpft, gerade bei Hihat und Crash-Becken fehlen zum Beispiel die "Bow" Sounds, also die Flächensounds und die variable Abstufung der offenen Sounds bei der Hihat sowohl für Bow und Edge...

Hier experimentiere ich gerade herum, ob ich durch Mischen verschiedener Beckensounds solche Bowsounds simulieren kann...


ciao Marco




WeastpaK

Ein Buch zum Thema Homerecording, dass mir schon sehr geholfen hat und auch zum Nachschlagen klasse ist...
http://www.amazon.de/gp/product/382665546X/ref=oh_details_o04_s00_i00?ie=UTF8&psc=1


also meine Amazon-Bewertung wären 5 Sterne...

teletom007

Marco,
bei deinen ausführlichen Beiträgen könnte mann fast vermuten, das du nichts zum Arbeiten hast, danke hierfür  ;) ;D
Ich glaube ich nehme mal meinen Laptop am Wochenende in den Proberaum und mische mir direkt einen Sound über unsere PA, letztendlich muss es da ja richtig gut kommen.
Mal schauen was dabei rauskommt.
So auf den ersten Blick habe ich den Eindruck das Lustark die Layer 1:1 übernimmt, muss ich aber noch prüfen.

Ist der USB am 2Drum eigendtlich ein USB1? Das ist bei mir so langsam, es macht echt kein Spas hier Daten zu aktualisieren. 50Min. für eine volle Ladung sind brutal.

tom

WeastpaK

Ja ist USB 1.1
...ein oft verfluchter Minuspunkt des Moduls ;D , das aber schlicht auf die Zeit als das Drumit5 entwickelt wurde zurückzuführen ist, ebenso die Sache mit der SD-Karte.....4GB tststs  ::)


Hierzu gibt es Lösungen, die allerdings die Garantie des Moduls erlöschen lassen, weil man das Gehäuse öffnen und die eingebaute SD Card entfernen muss. Ist aber keine große Sache und lässt sich auch wieder rückgängig machen
Es ist möglich einen SD-Card to SD Card Extender (Ebay) ca. 20,-â,¬ nach außen zu verlegen, der dann bis zu 32GB SD-Karten verarbeiten kann.
Das  Modul kann im USB-Modus nur 4GB verarbeiten, bei mehr stürzt es ab, deshalb der Weg den Card Reader nach draußen zu verlegen. Man kann dann auch verschiedene SD-Karten für unterschiedliche Situationen vorbereiten... und einfach wechseln....  ;D , man benutz also die USB-Schnittstelle gar nicht mehr.


Muss mal gucken, wo es hier zu die Anleitung gibt, ich hatte es glaube ich mal auf Youtube gefunden....

WeastpaK

Zu den Layern...
Ein dsnd-File kann aus bis zu 128 wav-Files erzeugt werden....




ciao

WeastpaK

Verschieb das mal in diesen Thread, weils besser passt....


Quote from: WeastpaK on November 25, 2013, 11:36:10 PMBetrifft Drumasonic in einer DAW...Hatte ne kleine Idee, die mir gut gefällt, also möchte ich sie euch nicht vorenthalten.Um einen Snaresound bei zunehmender Lautstärke voluminöser und offener hinzubekommen, einfach zwei verschiedene Artikulationen mit unterschiedlichen Lautstärkekurven parallel  in einer Spur verwenden.Also bspw. die Grundartikulation ist Snare "Center Alternate" über die ganze Spur ansteigend und dazu mischt man dann, ungefähr nach dem ersten Drittel, die Artikulation "Halfway Alternate" ebenfalls lauter werdend.Es ensteht im Groben der klangliche Effekt, je fester man auf eine Snare haut umso weniger trifft man genau die Mitte, man driftet also ein bisschen nach außen und natürlich "schepperts" auch ein bisschen mehr wenn man fest schlägt ;) (Ich hoffe das Bild wird angezeigt...)ciao WeastpaK



Lustar

Hi guys,

(google translate)
Über Möglichkeiten , um die Geräusche zu optimieren , mit SDSE " was Sie in der DAW zu hören ist, was Sie exportieren " , so können Sie die VST , wie Sie möchten festlegen und die Verwendung jedes Plugin in Reaper und das ist, was exportiert werden. Sie können die gleichen VST-Effekt- Plugins, die Sie mit einer anderen DAW verwenden. Die WAV-Dateien im . DSND enthalten sind, sind identisch , was in der VST, aber die DrumIt Fünf -Modul ist nicht das gleiche wie die Soundkarte und scheint seine eigene EQ hinzufügen, so wird es immer anders auf dem Modul klingen als auf einem Computer . So wie WeastpaK hat gesagt, müssen Sie möglicherweise mit einigen EQ -Einstellung in der VST vor dem Export zu kompensieren , um den Sound, den Sie auf dem Modul gefällt. Für einige VSTs oder voreingestellt werden Sie keine Anpassungen benötigen, für einige andere, die Sie benötigen, um den Klang zu optimieren . Seit SDSE kümmert sich um alles können Sie ganz einfach versuchen viele Einstellungen viel schneller als manuell exportieren , um den perfekten Sound zu finden . Sie können das Feld "Preset" verwenden, um anzufügen bis zu 3 Briefe an die . DSND Dateinamen , um alternative Versionen zu exportieren. Es ist nützlich, wenn Sie verschiedene Versionen , oder wenn eine "raw" -Version und eine Version mit einigen Effekten.


About possibilities to tweak the sounds, with SDSE "what you hear in the DAW is what you export", so you can set the VST any way you like and use any plugin in REAPER and this is what will be exported. You can use the same VST effect plugins that you use with another DAW. The WAV files contained in the .dsnd are identical to what is in the VST, but the DrumIt Five module is not the same as your sound card and seems to add its own EQ so it will always sound different on the module than on a computer. So just as WeastpaK has said you may need to compensate with some EQ setting in the VST before exporting to find the sound you like on the module. For some VSTs or preset you won't need any adjustments, for some others you'll need to tweak the sound. Since SDSE takes care of everything you can easily try many settings much faster than exporting manually, to find the perfect sound. You can use the "Preset" field to append up to 3 letters to the .dsnd filenames to export alternate versions. It's useful when trying different versions, or when have a "raw" version and a version with some effects.

teletom007

Hallo,
hier mal ein paar Screenshots aus dsoundtool, mit dem werden die drumasonic-files zu dsdn's konvertiert.

ok keine Sreens, weis nicht wie das gehen soll.

Snare: head 99 Layer , Rim 50 Layer   gesamt 58 Mb
Ride: Bell = 20 L, Bow = 49 L, Edge =29 L   gesamt 202 Mb

Hats: Bow open, 20-40-60-80-100% jeweils 30 Layer mit 70 Mb
Hats: Bow closed, 70 Layer mit 17 Mb
Hats: Edge open, 20-40-60-80-100% jeweils 30 Layer mit 80 Mb
Hats: Edge closed, 70 Layer mit 17 Mb
Hats: Foot Splash, 10 Layer mit 17 Mb

Wenn mich nicht alles täuscht kann dsoundtool 99 Layer verarbeiten, wenn man die Konvertierung mauell mit Drumit5 macht müsste das dann bis 128 Layer gehen, vorausgesetzt drumsonic gibt das her.
Aber 99 Layer find ich auch schon nicht schlecht.

tom


teletom007

Hy Lustark,

About possibilities to tweak the sounds, with SDSE "what you hear in the DAW is what you export", so you can set the VST any way you like and use any plugin in REAPER and this is what will be exported

danke für die Info, das wollte ich wissen.
tom

Lustar

(google translate)
teletom007:
DSoundTool unterstützt bis zu 99 Proben pro zone. The Anzahl von Treffern für jede Instrumente werden auf Jman Erfahrung Export aus verschiedenen VSTs basiert. Wir können nicht alle auf das Maximum eingestellt oder aber die Zone. DSND Datei wäre zu groß, so verwenden wir sinnvolle Werte für jede Art von Gerät / Zone sein.

SDSE verwendet 3 Export-Modi basierend auf der VST oder Bibliothek:
Hoch: BFD2, SD2, SSD4, Drumasonic
Medium: Abbey Road, Addictive Drums, BFD Eco, EZDrummer, EZX in SD2, DrumMicA
Einzel-Hit: Elektronische EZX, Nummer 1 Hits EZX
Es ist möglich, die Standard durch Veränderung "Export-Modus" in SDSE.ini überschreiben.
Manche Menschen können es vorziehen, das Medium-Modus, auch für die größeren Bibliotheken verwenden, um kleinere Dateien zu erhalten. Erzwingen einer kleineren Anzahl von Treffern können auch nützlich sein, wenn bei der Prüfung mehrere Versionen eines Kits, um schnell versuchen, sie auf dem Modul vor dem Export der finalen Version mit den besten Modus.
Es ist möglich, alles in SDSE optimieren, um Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, die durch modifiyng REAPER-Projekt. Bitte zögern Sie nicht, mir eine Mail oder PM zu senden, wenn Sie möchten helfen, das zu tun mag, obwohl ich noch nie von jemandem, der die Notwendigkeit, die Standardwerte so weit verändern fühlte gehört. Eine Person wollte das Gegenteil, den Export nur 1 (am härtesten) Hit für alle Instrumente, aber das war für einen sehr speziellen Fall von Extrem-Metal: rock: (es ist nun möglich, sie, indem sie den Export-Modus auf "Single" zu tun)

WeastpaK: Ich hatte eine sehr ähnliche Idee, was Sie beschreiben (oder vielleicht das gleiche, wenn ich das richtig verstehe), aber nie mit ihr experimentiert. Ich denke, dass es sehr interessant sein könnte, es zu versuchen, bis 2 Zonen auf der Snare zu emulieren, indem Sie den Klang je nach Geschwindigkeit :)


teletom007:
DSoundTool supports up to 99 samples per zone. The amount of hits for each instruments is based on Jman's experience exporting from various VSTs. We can't have every zone set to the maximum or else the .dsnd file would be too big so we use reasonable values for each type of instrument/zone.

SDSE uses 3 export modes based on the VST or library:
High: BFD2, SD2, SSD4, Drumasonic
Medium: Abbey Road, Addictive Drums, BFD Eco, EZDrummer, EZX in SD2, DrumMicA
Single Hit: Electronic EZX, Number 1 Hits EZX
It's possible to override the default by changing "Export Mode" in SDSE.ini.
Some people may prefer to use the medium mode even for the bigger libraries, to get smaller files. Forcing a smaller number of hits can be also useful when testing several versions of a kit, to quickly try them on the module before exporting the final version using the best mode.
It's possible to tweak everything in SDSE to suit your own needs, by modifiyng the REAPER project. Please don't hesitate to send me a mail or PM if you'd like help to do that, although I have never heard of anyone who felt the need to change the default values so far. One person wanted the opposite, exporting only 1 (hardest) hit for all instruments but that was for a very specific case of extreme Metal :rock:

WeastpaK: I had a very similar idea to what you describe (or maybe the same if I understand correctly), but never experimented with it. I think it could be very interesting to try it, to emulate 2 zones on the Snare by switching the sound depending on velocity :)

WeastpaK

Hallo zusammen,


das was Lustar schreibt würde ich genauso unterschreiben, sowohl was die Soundunterschiede am PC und Modul als auch die Kapazitäten der Layer angeht, ich wähl halt für mich eine etwas andere Aufteilung der Layer, aber ich mach es ja auch noch von Hand  ;) und letztlich sind das dann auch nur Nuancen.
Und wenn man so ein Tool programmiert muss man sicherlich einfach auch mal allgemein gültige, sinnvolle Festlegungen treffen.


Meine Snare bekommt immer die vollen 128 Layer spendiert, dafür werden Kick, Toms und vor allem Rims etwas vernachlässigt :)


Was mich jetzt aber brennend interessiert, woher bekommt ihr die Bowsounds auf der Hihat ?
Sind das einfach die gleichen Samples, wie für den Edge Sound?
Drumasonic hat die bisher doch gar nicht als Samples vorliegen, oder sind die bei Luxury dabei ????




ciao Weastpak

WeastpaK

#14
Hab mal Hörproben gemacht, um den Unterschied mit den doppelten Velocity bzw. Artikulationen zu demonstrieren. Entscheidend ist immer nur das letzte Drittel der Soundfiles.


Sound 1 mit 2 Artikulationen
Sound 1 nur Center Artikulation


Sound 2 mit 2 Artikulationen
Sound 2 mit Center Artikulation




Sorry, hab die MP3s erst mal wieder entfernt. Nicht das ich mich gleich wieder in die Nesseln setze, nach der Urheberrechtsdebatte...
Zwar wüßte ich nicht, wie man aus diesen Demos irgendetwas vernünftiges extrahieren könnte, aber kläre das erst nochmal ab. Nicht das ich wieder mein ganzes Karma aufs Spiel setze
;D ;)

So, hab sie wieder aktiviert, in der Hoffnung, dass Dänohs Aussage stimmt und diese Sound-Demos kein Verbrechen sind... ;)

ciao WeastpaK